Am Anfang steht eine Figur da, in ihrer Blase, allein. Plötzlich, mit einem stillen Schrei, erwacht sie. Für sie beginnt ein emotionaler Weg mit Blasen, die prickeln, sich entfalten, zerplatzen... Die Zuschauer·innen, die sich um die Figur herum niedergelassen haben, beobachten diese einsame Gestalt, als es in einer dieser Blasen - Plop - zu einer Begegnung von Angesicht zu Angesicht kommt: Dort, im Freien, erblickt die Figur die Welt... Eine Aufführung, in der die Sprache den Körper benutzt: visuelles Theater, um die Intelligenz unserer Empfindsamkeit zu fördern.