Mythische Orte am Oberrhein - Breisach – Ettenheim
Schwer
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Kulturelle Highlights
Beschreibung
Eine fast noch natürlich wirkende Rheinaue und die überaus fruchtbare Kulturlandschaft der Ortenau erkunden Sie auf dieser überwiegend flachen Radtour. Starten Sie mit uns am Breisacher Marktplatz und folgen Sie zunächst dem Rheinradweg in Richtung Sasbach durch ein Stück unberührt wirkender Stromauenlandschaft vorbei am Fischerstädtchen Burkheim mit der Schlossruine, der versteckten Burg Sponeck mit den Resten eines Römercastells bis zum Limberg als nördlichen Vorposten der Kaiserstuhlvulkane. Hier schwenken Sie nach Osten und radeln durch die ausgedehnten Obstwiesen zur mittelalterlichen Stadt Endingen. Jetzt ist der Schwarzwaldrand bereits deutlich näher gerückt, aber die Lößhügellandschaft der Ortenau ist diesem vorgelagert. Ihr gilt unser weiteres Interesse, in dem wir sie bis nach Ettenheim durchstreifen und bei Ettenheimmünster schon fast den Schwarzwald betreten. Jedoch wenden wir uns wieder dem Rhein zu, lassen den Europa-Park nördlich liegen und erreichen den südlichen Rand des Taubergießen bei Niederhausen. Die Veloroute Rhein führt uns zunächst durch die alten Tabaksdörfer Oberhausen und Weisweil und stößt dann wieder vor zum Strom selbst. Auf dem Leinpfad geht es vorbei am ehemals geplanten Atomkraftwerk Wyhl zurück an den Limberg. Von hier aus können Sie entweder auf dem Rheindamm oder durch die Auenwälder zurück zum Ausgangspunkt Breisach radeln.
Wegbeschreibung
Steckenverlauf
Breisach – St. Stephansmünster – Sasbach am Kaiserstuhl – Endingen – Riegel – Kenzingen – Herbolzheim – Ettenheim – Ettenheimmünster – St. Landelin – Ettenheim – Rheinhausen – Weisweil – Burkheim – Breisach
Weitere Informationen
Mythische Orte am Oberrhein
Endlich wieder lieferbar! - die ‹Mythischen Orte› in der 3. Auflage
Wunderschöne Ausflugsziele zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen
Sämtliche Hinweise überarbeitet und aktualisiert
Bereits in der dritten Auflage liegt er nun vor: der Führer zu den mythischen Orten am Oberrhein. In der Dreiländerregion finden sich zahlreiche Klöster, Wallfahrtskapellen, Ermitagen und Quellheiligtümer – Orte, die seit Jahr hunderten von Menschen auf der Suche nach innerer Einkehr aufgesucht werden, und die als wunderschöne Ausflugsziele Geheimtipps sind. Die Kultur- journalistin und Volkskundlerin Edith Schweizer-Völker und der Fotograf Martin Schulte-Kellinghaus haben sie gemeinsam dokumentiert und stellen über vierzig Plätze vor, die von Sagen, Mythen und Legenden umwoben sind. Alle Hinweise zu Anfahrts- und Wanderrouten, Öffnungszeiten und Veranstaltungen wurden für die Neuauflage sorgfältig überarbeitet und aktualisiert.
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Edith Schweizer-Völker, Martin Schulte-Kellinghaus
Mythische Orte am Oberrhein, Band 2 Vierzig Ausflüge
April 2008, 240 Seiten, 160 Farbabbildungen, Klappenbroschur, 14 x 22 cm ISBN: 978-3-85616-362-4
Mythische Orte am Oberrhein, Band 2
Überreste keltischer und gallorömischer Städte, Wallfahrtskapellen und Burgruinen, prachtvolle Kirchen und Bibliotheken, Fresken, Votivbilder und heilige Quellen – das Gebiet zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen ist voll von mythischen Orten. Von der ehemaligen Benediktinerabtei Rheinau bis zum monumentalen Jüngsten Gericht in Muttenz, vom Bleibacher Totentanz bis zur Klosterbibliothek in St. Peter, vom Camp de la bure bei Saint-Dié bis zur Wallfahrt von Oberlarg spannt sich der Bogen der Ausflugsziele. In spannenden Texten führt uns die Autorin in eine faszinierende Landschaft und ihre Kulturgüter ein, begleitet von eindrücklichen Bildern des bekannten Fotografen. Mit Öffnungszeiten und Anfahrtsmöglichkeiten, Festen und Prozessionen sowie einer Übersichtskarte.
Der Ideale Begleiter für alle, die mit diesem Buch auf Spurensuche zu diesen Plätzen am Oberrhein gehen möchten. (Literatur-Report)
Die Autorin und Volkskundlerin Edith Schweizer-Völker dokumentiert, welche Bedeutung die mythischen Plätze für die Menschen einst und heute haben, stellt unterschiedliche Legenden und Historien nebeneinander und überlässt es Besucherinnen und Besuchern selbst, sich von der Kraft und Schönheit dieser Orte beeindrucken zu lassen. (Anne Kunz, Sonntag, 26.06.2008)